Interview - Virgil Armstrong

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Im Gedenken / Nachruf: Im Frühjahr 2008 verstarb Virgil Armstrong - ein ehemaliger Mitarbeiter des amerikanischen Geheimdienstes, der laut eigenen Angaben 1946 an der Bergung eines UFOs beteiligt war Virgil Armstrong, 1923 in West Virginia, USA, geboren, verstarb am 27. Februar 2008 im Alter von 84 Jahren. Armstrong behauptete, selbst bei der Bergung eines abge-stürzten außerirdischen Raumschiffs im Jahre 1946 betei-ligt gewesen zu sein. Er war viele Jahre Mitarbeiter des OSS (heutiger CIA). Der UFO-Absturz wird laut Armstrong bis heute unter höchster Geheimhaltungsstufe der Öffentlich-keit verschwiegen. Armstrong behauptete, die außerirdi-sche Rasse der Grey würden feindliche Absichten verfol-gen und mit den USA und der geheimen Weltregierung zusammenarbeiten. Die Geschichte der negativen Greys können Sie in dem Buch "Nationale Sicherheit - Die Verschwörung" nachlesen. Virgil Armstrong selbst schrieb ein Buch mit dem Titel "Der Armstrong-Report" über seine Zeit beim amerikanischen Geheimdienst und die Verwicklungen und Kontakte zu Außerirdischen. Armstrong behauptete zudem Beweise erhalten zu haben, dass Adolf Hitler nach dem zweiten Weltkrieg mit Eva Braun nach Argentinien geflohen und dort in den siebziger Jahren verstorben ist. Im Jahre 1980 brach Armstrong bewußt die oberste Geheimhaltungsstufe des Militärs, um die Menschen über die realen UFO-Kontakte mit Teilen der Regierung aufzuklären. Sehen Sie hierzu auch folgenden Beitrag: Im Jahre 1954 traf sich der damalige Präsident Eisenhower, Vertreter des interna-tionalen Logentums und Freimaurer, mit einer menschlich aussehenden Rasse auf dem Muroc Airfield (Edwards Air Force Base). Die Außerirdischen lehnten einen Tech-nologieaustausch ab, da hierzu die notwendige geistige Reife fehlen würde. Daraufhin gingen die Amerikaner angeblich ein Bündnis mit der technologisch ( im Vergleich zu den menschlichen Außerirdischen) nicht so hoch entwickelten Rasse der Greys ein. In einem geheimen Abkommen wurde ein Technologie-Transfer beschlos-sen. Im Gegenzug wurde akzeptiert, die Entführungen von Zivilpersonen durch die Greys zu ignorieren. Virgil Armstrong behauptete aufgrund seines Hintergrundwissens aus der Zeit bei der Air Force Intelligence, wie viele andere hochrangige Zeugen, dass die Greys hintergründig ihre eigenen Ziele verfolgen würden. Es wäre schon mehrmals in den letzten Jahrzehnten zu großen Konfrontationen gekommen, bei denen die zu-sammenarbeit auch zeitweise eingestellt worden sei. Sehen Sie zum Thema Virgil Arm-strong auch die Dokumentation "UFOs - Geheimnisse des dritten Reichs", in der dieser interviewt wurde.

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