Hunger und Wut

0 Kommentare

Der Welthunger ist längst kein temporäres Problem mehr, sondern eine strukturelle Welternährungskrise. Sie ist das Ergebnis einer jahrelangen Entwicklung, die nur am Wohlergehen der Industrieländer orientiert war. Die Dokumentation beschreibt Mechanismen der globalen Wirtschaft, die es armen Ländern wie beispielsweise Ägypten, Bangladesch, Ecuador, China und Kenia erschweren, sich zu entwickeln.
Ein Mitteleuropäer gibt rund 15 Prozent seines Einkommens für Nahrungsmittel aus. In Afrika, Asien und Lateinamerika müssen die Menschen bis zu 75 Prozent dafür aufwenden. Aber schon seit drei Jahren steigen die Preise für Weizen, Reis und Mais, und zwar drastisch. Die Gründe sind unter anderem in der Börsenspekulation mit Nahrungsmitteln zu sehen und auch in der steigenden Nachfrage wegen der Biotreibstoffe aus Agrarprodukten.

0 Kommentare:

Die beLIEBtesten Videos der letzen 30 Tage

Dieses Blog durchsuchen

Heiss Diskutiert ;)

Widget by Blogger Widgets

Video Archive

::: Youtubemix

::: Informationsclips

All IN ONE LiVE FEED

Followers

ec2936704d634d2c86bf38239ce3668e

Gesamtzahl der Seitenaufrufe

powered by
Socialbar
 
Creative Commons Lizenzvertrag
Tochterunternehmen von MoM steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-(K)eineBearbeitung 3.0 Unported Lizenz.