Lebensreformtage 2007, Andreas Müller

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KORNKREISE Der Stand der Forschung zwischen Natur- und Grenzwissenschaft Jedes Jahr sorgen sie erneut für Rätselraten sowohl unter Laien als auch unter Forschern und dem Phänomen gegenüber offenen Wissenschaftlern: Kornkreise. Für das, was immer wieder gerne und klischeebeladen „kleinen grünen Männchen“ oder nächtlichen Lausbuben in die Schuhe geschoben wird, haben seriöse Forscher hingegen eine beeindruckende Indizien- und Beweiskette zusammengetragen. Alle diese interdisziplinären Forschungsergebnisse zeigen deutlich, dass es „echte“ - also nicht von Menschen erzeugte - Kornkreise gab und gibt. Illustriert durch faszinierende Foto- und Filmaufnahmen fasst der Vortrag den aktuellen Stand der Kornkreisforschung zusammen und gibt Ein- und Ausblicke zu einem der faszinierendsten und schönsten Phänomene unserer Zeit. Zur Person: Andreas Müller beschäftigt sich seit 1993 intensiv mit der Dokumentation und Erforschung der Kornkreise. Seither zahlreiche beratende Tätigkeiten zum Thema für internationale Rundfunk-, TV- und Printmedien sowie regelmäßige Veröffentlichungen in Fachzeitschriften und im Internet. 1994 gründete er „ICCA – The International Crop Circle Archive“, das als eines der umfangreichsten Archive zum Thema gilt. Sein erstes Buch "KORNKREISE – Geometrie, Phänomene, Forschung“ erschien 2001. 2003 erhielt er für seine Forschungsarbeit den „Hedri-Preis“ der Dr. Andreas Hedri Stiftung an der Universität Bern. 2005 erschien sein aktuelles Buch "PHÄNOMEN KORNKREISE - Forschung zwischen Volksüberlieferung, Grenz- und Naturwissenschaft". Im Mai 2007 erschien bei DuMont der Autorenkalender "Kornkreise 2008". Zwei weitere Sachbücher zum Thema sind derzeit in Arbeit

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