
Das Prinzip ist so genial wie einfach: Man benötigt nur milde Seifenlauge, und Strom für die Elektrolyse, am besten aus Photovoltaik oder Windkraft. In dem schmalen, nur 1mm breiten Zwischenraum zwischen den Stahlplatten befindet sich zu 97% reines Wasser. Setzt man die Platten nun unter Strom, so entsteht aus dem Wasser energiereiches Knallgas. Pro Kammer genügen dazu schon rund 2 Volt bei bis zu 30 Ampere. Peter Salocher ist überzeugt, dass man mit diesem Gas auch heizen kann, zu einem Bruchteil der bisherigen Kosten von Erdöl, Erdgas oder Holz. Und vielleicht kann man mit dieser Technik eines Tages sogar alle fossilen Brennstoffe und Treibstoffe durch das umweltfreundliche Gas aus dem Wasser ersetzen.
Teil 1: Wie die DryCell funktioniert
Teil 2: Heizen mit HHO-Gas
Teil 3: Bauanleitung für Zelle, Bubbler und KOH-Behälter
Teil 4: Bauanleitung Düse
Mehr Informationen & freie pdf:
www.panaceauniversity.org
Australische Erfinderschutzorganisation
Freies Wissen, freie Welt. Freie Filme:
www.andreasdaniel.com
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