Derzeit entsteht ein neuer Markt rund um Armut und Hartz IV bei denen viele abkassieren, nur nicht die Betroffenen selbst. Die Reportage von der Autorin Eva Müller zeigt auf, wie Geschäftemacher mit 1-Euro-Jobbern und "subventionierten Mitarbeitern" viel Geld "erwirtschaften" und die Menschen selbst weiterhin in Armut gehalten werden. Müller greift ein brisantes Thema auf, dass bislang in den öffentlichen Medien kaum behandelt wurde. Um so wichtiger, dass möglichst viele Menschen die Reportage sehen. Aus der Ankündigung: Florian Schneider ist arbeitslos und hat trotzdem jede Menge zu tun. Er nutzt einfach die Angebote, die sich für ihn und all die anderen, die ohne Arbeit leben, bieten: den Ein-Euro-Job beim privaten Träger, das kostenlose Bewerbungstraining, den Kurs zur gesunden Ernährung. All diese Einrichtungen geben Florian Schneiders Leben einen Rhythmus. Ob sie ihn wieder in Arbeit bringen ist fraglich, aber sie verdienen, oft vom Staat subventioniert, gut mit an seiner Misere.Ob in Braunschweig oder Berlin, in Bonn oder Stuttgart: "ARD-exclusiv" erzählt, wie sich das Geschäft mit der Armut schleichend entwickelt. Die Zahl der Arbeitssuchenden ist einfach zu groß, und so verlässt sich der Staat immer mehr auf private Unternehmer, die Kurse anbieten, Praktika organisieren - für die aber auch jeder 'Kunde', der wieder in Arbeit kommt, wirtschaftlich gesehen erstmal schlecht ist. Was hilft das alles Florian Schneider, der sich zwar 'beschäftigt' fühlt, aber trotzdem kaum Chancen auf eine feste Stelle hat? Im Dunstkreis von Hartz IV entsteht: die Armutsindustrie.
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Reportage - Die Armutsindustrie
Derzeit entsteht ein neuer Markt rund um Armut und Hartz IV bei denen viele abkassieren, nur nicht die Betroffenen selbst. Die Reportage von der Autorin Eva Müller zeigt auf, wie Geschäftemacher mit 1-Euro-Jobbern und "subventionierten Mitarbeitern" viel Geld "erwirtschaften" und die Menschen selbst weiterhin in Armut gehalten werden. Müller greift ein brisantes Thema auf, dass bislang in den öffentlichen Medien kaum behandelt wurde. Um so wichtiger, dass möglichst viele Menschen die Reportage sehen. Aus der Ankündigung: Florian Schneider ist arbeitslos und hat trotzdem jede Menge zu tun. Er nutzt einfach die Angebote, die sich für ihn und all die anderen, die ohne Arbeit leben, bieten: den Ein-Euro-Job beim privaten Träger, das kostenlose Bewerbungstraining, den Kurs zur gesunden Ernährung. All diese Einrichtungen geben Florian Schneiders Leben einen Rhythmus. Ob sie ihn wieder in Arbeit bringen ist fraglich, aber sie verdienen, oft vom Staat subventioniert, gut mit an seiner Misere.Ob in Braunschweig oder Berlin, in Bonn oder Stuttgart: "ARD-exclusiv" erzählt, wie sich das Geschäft mit der Armut schleichend entwickelt. Die Zahl der Arbeitssuchenden ist einfach zu groß, und so verlässt sich der Staat immer mehr auf private Unternehmer, die Kurse anbieten, Praktika organisieren - für die aber auch jeder 'Kunde', der wieder in Arbeit kommt, wirtschaftlich gesehen erstmal schlecht ist. Was hilft das alles Florian Schneider, der sich zwar 'beschäftigt' fühlt, aber trotzdem kaum Chancen auf eine feste Stelle hat? Im Dunstkreis von Hartz IV entsteht: die Armutsindustrie.
Doku - ALDI - Die Discounter-Ideologie
TV-Bericht - Panorama - die Reporter - Die KiK-Story 2
Ein Film macht Schlagzeilen. Vor einem halben Jahr haben wir in "Panorama -- die Reporter" erstmals unsere Recherchen zum umstrittenen Textildiscounter KiK präsentiert. Miese Arbeitsbedingungen in Deutschland und in Bangladesch.
Nach der Ausstrahlung versuchte der Textildiscounter, mehrere Aussagen des Films gerichtlich verbieten zu lassen. Beginn eines umfangreichen Rechtsstreits, den der NDR in allen wesentlichen Punkten gewonnen hat.
Entscheidend dafür waren neue Recherchen in Bangladesch, aber auch Zuschriften von hunderten von Zuschauern, die uns nach "Die KiK-Story" geschrieben haben, darunter viele ehemalige KiK-Angestellte, die uns ihre Erlebnisse geschildert und die Befunde bestätigt haben. Und mehr noch: neue Informanten haben uns stapelweise interne Akten zugespielt, die das Bild eines Konzerns mit fragwürdigen Arbeitsmethoden zeichnen.
Doku - Der grosse Ausverkauf
Die Privatisierung der Welt Was haben moderne Kriegsführung und Wirtschaftspolitik gemein? Beide basieren auf dem Prinzip der Entmenschlichung ihrer Prozesse. Mit dieser Einsicht eines Ökonomen beginnt der Dokumentarfilm über die zunehmende Privatisierung ehemals staatlicher Institutionen. Der Film sucht die Orte der Privatisierung weltweit auf und führt Beispiele dafür an: In Südafrika ist es die Stromversorgung, in England die Bahn, das Gesundheitssystem auf den Philippinen, die Wassersorgung in Bolivien. Der Film lässt die Menschen zu Wort kommen, die nicht von diesen Entwicklungen profitieren. Ihnen werden die Vertreter der Weltbank, des Internationalen Währungsfonds und der Weltgesundheitsorganisation gegenübergestellt, die für die globalen Privatisierungstendenzen mitverantwortlich sind. http://www.dergrosseausverkauf.de/
Doku - Blut Für Wasser
Im Namen Allâhs des Gnädigen des Barmherzigen, in dieser Doku geht es um Wasser. Dreckiges Wasser, was die palästinensischen Bewohner von der Israelischen Regierung bekommen. Gleichzeitig waschen sich Israelischen Bewohner (die der Israelischen Regierun gefallen) mit ihrem sauberen Wasser, das sie von der Regierung erhalten ihre Autos und ihre Tiere. Schlüsselwörter: Islam, Islamic, islamisch, islamische, Gottergebene, Moslem, Moslems, Muslim, muslima, Muslims, muslimisch, Muslime, Quran, Koran, Koran online, Allah, Gott, Mohammed, Mohammad, Muhammad, muhammed, muhamed, Mohammed, Koran auf deutsch, Islamführer, Menschenrechte, Terrorismus, Frau, Frauen, wahre Religion, Propheten, Jesus, Christen, fasten, hidjab, beten lernen, Gebetswaschung, Paradies, Hölle, Höllenfeuer, Bekleidung, Deutschland, frieden, gebet, kriege, glauben, Kopftuch, Moschee, krieg, frieden, Satan, satanisch, Engel, Propheten, Prophet, quran, Religion, Religionen, Glaube, Gebet, Wort Gottes, Glaubensbekenntnis, Grundpfeiler, Bibel, Bibel und Koran, Die Tora Moses, die Psalmen Davids, die Evangelien, heilige, Jesu, Suren, Propheten, hadith, Sunna, Gottgesandter, heilig, Wohlfahrt, Jüngster Tag, Einzigkeit Gottes, Heiligen Krieg, Ramadan, Pilgerfahrt, Schiiten, Sunniten, muslimischen Bevölkerung, Staatsreligion, Heiligen Krieg, Ausländer, türken in Deutschland, türkische, Mädchen, Wahrheit, Wunder im Koran, Islam und Wissenschaft, Glaube, Islam und Christentum, Muslime in Deutschland, Suchmaschine, christliche, Gott, Jesus, glaube, Kirche, Freikirche, feg, efg, Geist, christlich, Christentum, Bibel, Glaube, Lebenshilfe, Seelsorge, Gott, Bibel, Christ sein, Jesus, Zweifel, Fragen, Antworten, Christentum, Ehrenmorde, Terror, Terrorist, Israel, Palästina, Filistin, Palestine«
Doku - Das Leben ausser Kontrolle
Mitte der 80iger Jahre findet die Wissenschaft mit der Gentechnologie den Schlüssel, sich die Erde und vor allem ihre Geschöpfe endgültig untertan zu machen. Plötzlich schien alles möglich! 20 Jahre später begeben wir uns auf eine Weltreise um die fortschreitende Genmanipulation bei Pflanzen, Tieren und Menschen zu erkunden.
Wie schon bei der sogenannten friedlichen Nutzung der Atomenergie verspricht die Industrie das Paradies auf Erden: Keinen Hunger mehr, keine Pestizide, noch höhere Erträge...
Weltweit bieten nur eine Handvoll idealistischer Wissenschaftler der Industrie die Stirn und untersuchen - unabhängig von deren Geld - die Auswirkungen transgener Tiere und Pflanzen auf die Umwelt und auf unsere Gesundheit, wenn wir diese genmanipulierten Lebensmittel zu uns nehmen.
Webseite: leben-ausser-kontrolle.de
Doku - Der Wal-Mart Effekt
Immer häufiger ist zu erleben, dass Produktionsstätten von Konsumgütern in den USA oder Westeuropa geschlossen und nach Fernost verlagert werden. Hedrick Smith und Rick Young stellen in ihrem Dokumentarfilm einen Zusammenhang her zwischen dieser Wanderungstendenz von Produktionsstätten und dem Verlangen der Verbraucher nach preiswerter Ware, sogenannten Schnäppchen. Im Mittelpunkt des Films steht dabei die Supermarktkette Wal-Mart. Deren Ziel, ihren Kunden immer billigere Waren anbieten zu können,lässt sie in der anderen Richtung immer preiswertere Produkte von ihren Zulieferfirmen fordern. Die wiederrum suchen dann nach billigen Produktionsbedingungen in Fernost.
Doku - Günter Wallraff undercover: Wo Arbeit weh tut
Unter anderer Identität heuerte Günter Wallraff bei einer Großbäckerei im Rheinland an, die für die Großmarktkette Lidl produziert, und dokumentierte seine Arbeitsbedingungen mit versteckter Kamera. Vier Wochen lang schuftete er in Tag- und Nachtschichten für einen Stundenlohn von 7,66 Euro brutto bei Temperaturen von bis zu 50 Grad, verbrannte sich die Arme an heißen Backblechen, entdeckte unfallträchtige Sicherheitsmängel an den Transportbändern und und dokumentierte Schimmelbildung an Wänden, Decken und Maschinen. Seine Kollegen klagten über nicht bezahlte Krankheitstage und Feiertagszuschläge und über willkürlich empfundene Abmahnungen und Kündigungen. Wallraffs Fazit: Wer billig verkauft, muss auch billig produzieren. Billig produzieren auf Kosten von Arbeitnehmerrechten? Eine Frage, mit der nicht nur Lidl-Aufsichtsratschef Gehring in der Reportage konfrontiert wird, sondern die sich auch alle Kunden von Großdiscountern stellen müssen
Undercover - Leiharbeit undercover - mein heimliches Leben in deutschen Fabriken
Auf dem Boden rutschen und Erdbeeren pflücken, bis die Beine bluten. Das ist das schmerzhafte Ende einer Undercover-Reportage in der ARD, die den deprimierenden Alltag von Leiharbeitern schildert. Nach dem Bestseller „Abgezockt und totgepflegt“ über die Zustände in der deutschen Pflege hat sich Markus Breitscheidel diesmal in das Räderwerk der Zeitarbeit begeben. Der WDR hat eine 45-minütige Doku daraus gemacht. Wie seinerzeit Günter Wallraff in der Stahlindustrie („Ganz unten“) lernt Breitscheidel die düstersten Winkel eines Gewerbes kennen, das ausnutzt und diskriminiert. Sein Buch zur Doku soll den Namen „Arm durch Arbeit“ tragen. Die Wirtschaft feiert Leiharbeit als Mittel zur Flexibilisierung des Arbeitsmarkts. In der Theorie mag das stimmen. Wie niederschmetternd die Praxis im blindwütigen Kapitalismus aussieht, brachte selbst den Vater des Modells zum Kopfschütteln: „Wenn die Wahrheit so ist, ist sie völlig unakzeptabel“, räumte der ehemalige SPD-Minister Wolfgang Clement nach der Reportage ein
Doku - Vergiftete Geschenke - Die Wahrheit über die Globalisierung
er im Senegal einkauft, findet auf den Märkten kaum einheimisches Obst und Gemüse: Die Tomaten kommen aus Italien, die Kartoffeln und Zwiebeln aus Holland. In den Geschäften ist es ähnlich: Dort steht Trockenmilch, importiert aus Europa. In Afrika, wo 85 Prozent der Bevölkerung von der Landwirtschaft und Viehzucht leben, können lokale Milchproduzenten ihre Milch nicht mehr verkaufen, weil die importierte Trockenmilch erheblich billiger ist. Der Grund liegt in der Subventionspolitik der EU. Auch die Fischer Afrikas leiden darunter. Einst fuhren sie hinaus aufs Meer und kamen zurück mit reicher Beute. Doch heute gibt es kaum noch etwas zu fangen. Die Gewässer vor Mauretanien und dem Senegal sind leergefischt – von groߟen Fabrikschiffen, die von Europa, Russland oder Japan aus in See stechen. Die Rechte, vor ihren Küsten zu fischen, wurden den armen afrikanischen Ländern abgekauft - von der Europäischen Gemeinschaft. Weil senegalesische Fischer kaum noch Geld mit der Fischerei verdienen können, rüsten viele ihre Boote um und vermieten sie an Menschenhändler, die Flüchtlinge aus Westafrika auf die Kanarischen Inseln schleusen. Die Bilder sind bekannt. Wer Glück hat, überlebt den Höllentrip. Wer noch mehr Glück hat, kriegt einen spanischen Pass. Und wer das vollkommene Glück hat, findet einen Job. Zum Beispiel als Matrose. Auf einem spanischen Fabrikschiff, das vor der Küste Westafrikas fischt.
Doku - Arbeiten um jeden Preis - vom harten Alltag der Zeitarbeiter
Die Politik hat die Leih- bzw. Zeitarbeit in den vergangenen Jahren gefördert, um den Arbeitsmarkt flexibler zu gestalten. Leiharbeiter können schneller eingestellt und wieder gekündigt werden. Seit 1995 hat sich ihre Zahl vervierfacht. Immer mehr von ihnen sind gelernte Arbeitskräfte. Für die Stammbelegschaft gelten Leiharbeiter oft als Menschen zweiter Klasse und gleichzeitig als warnendes Beispiel für den sozialen Abstieg
Doku - Profit um jeden Preis - Markt ohne Moral
Am 22. Juni 2006 verkündet der Allianz-Konzern den Abbau von 7500 Arbeitsplätzen - trotz eines zu erwartenden Gewinns von 4,5 Mrd. Euro. Ein Sturm der Entrüstung geht durch die Öffentlichkeit, gefolgt von einer breiten Debatte über Ethik und Moral im Wirtschaftsleben. Eine Woche vor dem spektakulären Fall des Münchner Versicherers hatte - von der Öffentlichkeit weitgehend unbeachtet - in der baden-württembergischen Provinz ein großer Zulieferbetrieb für die Automobilindustrie, die Dräxlmaier-Group, einen ihrer Zweigbetriebe kurzerhand über ein langes Wochenende demontiert - ohne Belegschaft oder Betriebsrat zu informieren. Am Montag standen 150 Arbeiter in leeren Werkshallen. Kurz zuvor hatten sie hier noch Zubehörteile für Mercedes, Audi und Porsche gefertigt. Das rüde Vorgehen der Geschäftsleitung empfindet nicht nur die Belegschaft als rechtswidrig und unmoralisch. Ein Einzelfall zwar und doch symptomatisch für zunehmend rauere Sitten im Wirtschaftsleben. Der Film hat die Arbeiter von Böblingen ein halbes Jahr beim Kampf um ihre Arbeitsplätze begleitet und greift anhand dieses Beispiels die aktuelle Diskussion um eine verbindliche Ethik im Wirtschaftsleben auf. Der Film stellt auch die Frage nach der Moral der Manager und ob soziale Verantwortung in Führungskreisen nur noch als belächeltes Relikt der Vergangenheit gilt. Positive Beispiele zeigen wie sich Rendite aber auch "moralisch" erwirtschaften lässt, ohne dass der Mensch zu einem reinen Kostenfaktor degradiert wird. Firmeninhaber setzen auf eine "neue" Ethik - und versprechen sich davon langfristig sogar größeren wirtschaftlichen Erfolg
TV Bericht - Monitor Spezial. Wetten auf Nahrung
"Willkommen, wir haben ein MONITOR-Spezial für Sie zu einem wichtigen, leider nicht so leichten Thema, zur weltweiten Lebensmittelkrise. Unsere Geschäfte mit dem Hunger anderer. Wir werden nicht Jammern, sondern einfach erzählen. Und fangen wir an:" "Die Preise auf den Lebensmittelmärkten explodieren. Allein Mais ist in den letzten vier Monaten um 70 Prozent teurer geworden. Im ersten Film lernen wir, wie der Finanzmarkt Fond und Maisbrei miteinander verbindet
Doku - Wirtschaft ohne Moral
Wie viele Menschen profitieren in welchem Umfang vom Wirtschaftssystem? Wie viele Menschen sind nur noch leibeigene Sklaven des Wirtschaftsystems? Ist unsere Wirtschaftssystem wirklich optimal und effizient? Wo sind die Visionare, die Vorreiter und die mutigen Querdenker? Wann oeffnen sich die Oekonomen fuer Alternativen? Wann denken wir endlich ueber das Undenkbare nach?
Doku - Kinder ohne Kindheit Philippinen - Die traurigen Engel der Nacht
Vor fünf Jahren drehte der Journalist Christian Sterley einen Film über drei kleine Mädchen vom Kinderstrich in Manila. Nun ist Sterley wieder mit der Kamera ins Milieu eingetaucht, um zu sehen, was aus den Kindern geworden ist. Eine Reportage die berührt und erschrickt. Entstanden in Zusammenarbeit mit dem UN-Kinderhilfswerk, ausgezeichnet mit der "Silbernen Taube" in Turin. Sprecher: Sir Roger Moore, Philippinen, 1999, 45 Min., ZDF, Redaktion Horst Kalbus
Doku - Philippinen - Wege aus der Armut
Auf den Philippinen haben multinationale Agrarunternehmen in den sechziger Jahren eine industrialisierte Landwirtschaft nach westlichem Vorbild durchgesetzt. Die sogenannte „Grüne Revolution“ hat den Hunger nicht gestillt und die Landbevölkerung noch ärmer gemacht. Heute verspricht die „Gentec Revolution“ wiederum Ertragssteigerung und Nahrung für alle. Bauernverbände und Agrarwissenschaftler kämpfen mit Menschenrechtsorganisationen und kirchlichen Entwicklungsdiensten gegen eine kleine machtvolle Elite, die aus Land Kapital schlägt, und arbeiten konsequent für eine bäuerliche Landwirtschaft, in der es zunächst um die Ernährung der Bevölkerung und dann um den Export geht. Blickwechsel NordSüd SWR 2008 (2008-11-15 SWR-Blickwechsel NordSüd)
Septemberweizen
SEPTEMBERWEIZEN ist ein Begriff aus der Warenterminspekulation und bezeichnet einen im September fälligen Weizenkontrakt – also "Papierweizen". Vor allem um diesen Weizen, der so gar nichts mehr von einem Lebens-Mittel hat, geht es in diesem Film. Peter Krieg zeigt in collageartigen Montagen, wie Farmer, Wissenschaftler, Händler, Spekulanten, Verarbeiter und Politiker mit dem Weizen umgehen und was dabei übrig bleibt für Hungrige und Hungernde. Brechts Wort von den Hungersnöten, die nicht "ausbrechen", sondern vom Weizenhandel veranstaltet werden, erweist sich am Beispiel des amerikanischen Weizens eher als Untertreibung, denn auch Wissenschaftler, Spekulanten, Konzerne und Politiker backen am Hunger mit. Wo Weizen Ware und Waffe zugleich ist, kann es nur als Zufall erscheinen, wenn am Ende doch noch essbares Brot zustande kommt – als Abfallprodukt einer Reihe aufwändiger Geschäfte, die trotz aller gegenteiligen Beteuerungen den Hunger eher vergrößern als stillen.
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