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Doku - Im Dienst der Wirtschaftsmafia - Ein Geheimagent packt aus

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Ein Insider-Bericht über den Ausbau der Wirtschaft auf Kosten der Dritten Welt: John Perkins war ein "Economic Hit Man", ein Wirtschaftskiller.


Perkins Aufgabe war es, Entwicklungsländer zu besuchen und den Machthabern überdimensionierte, überteuerte Großprojekte zu verkaufen, die sie in wirtschaftliche Abhängigkeit von den USA brachten.

Zwölf Jahre lang hat Perkins seine Seele verkauft - bis er ausstieg. Weitere zwei Jahrzehnte später hatte er den Mut, auszupacken. Auslöser dafür war die Frage "Warum hassen sie uns so?", die Präsident George W. Bush nach den Anschlägen am 11. September 2001 gestellt hatte.


Vortrag - Bedeutungsgewinn des Geheimen für offene Gesellschaften

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Wir beobachten im Zeitalter des Terrorismus seit 9/11/2001 wieder einen Bedeutungsgewinn der Geheimdienste und mit ihnen des “Geheimen” in den offenen Gesellschaften des Westens. Die Gefahr wachsender Geheimdienstaktivitäten und Geheimnisse im Sinne klassifizierter Informationen für Demokratien wird propagiert. Denn die Abschaffung des “Geheimen” gilt als ein Megatrend der Aufklärung. Der Begriff des “Geheimnisses“ war seit der Französischen Revolution stets negativ konnotiert. Ein Geheimnis ist eine Information oder ein soziales Handeln, deren Kenntnis unter wenigen der Geheimhaltung unterliegenden Geheimnisträgern bleiben soll. Die an Transparenz orientierte offene Gesellschaft eines Karl Popper sah ihre Feinde stets im Klandestinen - v.a. im starken Staat. Das Problem heute: Grundlegende Veränderungen der Rahmenbedingungen für die Gewährleistung von Sicherheit zeichnen sich unter dem Eindruck der Terrorgefahr ab. In den verdeckt und asymmetrisch geführten neuen Kriegen spielt präventive Geheimnisaktivität eine Schlüsselrolle bei der Gefahrenabwehr. Umfang und Befugnisse der Geheimdienste wachsen unter dem Eindruck drohender Anschläge. Alle westlichen Nationen sind dabei auf dem Weg zu einer neuen Balance zwischen Freiheit und Sicherheit. In Deutschland trifft dieser Prozess aufgrund der jüngsten Geschichte auf besonderes Misstrauen. Darf der Bürger ein Geheimnis bleiben? Ja - es gibt einen Kernbereich des Privaten, der dem Staat verborgen bleiben soll und der nur unter besonders strengen Kontrollmechanismen geöffnet werden darf. Nein - die präventive Gefahrenabwehr erfordert Zugriffsrechte des Staates in die Privatsphäre hinein, die nicht a priori abgelehnt werden dürfen



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Doku - Die dressierten Killer - Geheimdienste und Gehirnwäsche

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MK Ultra - hinter dieser Bezeichnung verbirgt sich der jahrzehntelange Versuch der CIA, Menschen zu willenlosen Wesen zu machen. MK - die Abkürzung für “mind control”, ein amerikanischer Euphemismus für Gehirnwäsche. In den frühen 50er Jahren, zu Zeiten des Koreakrieges, ließ die CIA ihre Psychologen und Psychiater massiv auf diesem Gebiet forschen und experimentieren - auch an Menschen. Der Verdacht kam auf, dass die Sowjets sich auf dem Gebiet der Gehirnwäsche einen Vorsprung erarbeitet hatten. Fernsehbilder amerikanischer Kriegsgefangener, die begeistert für Nordkorea werben, haben die Spitzen des amerikanischen Geheimdienstes aufgeschreckt. Umfangreiche Geldsummen an ein psychologisches Expertenteam in Kanada sollten diesen Rückstand wieder wettmachen. Im Keller des Allan Memorial Hospitals in Montreal ließ Dr. Ewen Cameron Kammern des Schreckens errichten. Hier wurde jahrelang am lebenden Objekt die Auswirkungen von Elektroschocks, Schlafentzug, Drogen auf die menschliche Persönlichkeit erprobt. Parallel dazu ließ der englische Geheimdienst MI15 / MI16 ähnliche Experimente durchführen. Jenseits wie dieseits des Atlantik blieb der Erfolg aus, doch die Auswirkungen auf die Opfer waren grausam. Nach Informationen des irischen Geheimdienstexperten Gordon Thomas wurden menschliche Versuchskaninchen sogar in der us-amerikanischen Besatzungszone rekrutiert. Ab Mitte der 70er Jahre wandelte sich die Zielsetzung des Programms. Gemäß Auskünften aus Kreisen der Carter-Administration war es der Zweck von MK Ultra, Killer zu dressieren. Killer im Auftrag der Regierung. Im Weißen Haus ließ man sich zwar immer auf dem Laufenden halten, erfuhren aber aus Langley nur das absolut Notwendigste über das Programm. Schätzungen zufolge hat die CIA nur 10 Prozent ihrer MK-Ultra-Akten offen gelegt

Doku - Die 1200 geheimen Fluege der CIA & FEMA

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Flugzeuge werden missbraucht um die Gesetze der USA zu Umgehen. Menschen werden mit dem Flugzeug ins Ausland (wo es legal ist zu Foltern) geflogen und dort gefoltert. So dass man dann offenherzig sagen kann in der USA wird nicht gefoltert ...

Doku - Folterexperten - Die geheimen Methoden der CIA

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Im Mai 2004 gelangten Berichte und Fotos in die internationalen Medien, die belegen, dass US-amerikanische Militaer- und
Geheimdienstmitarbeiter Gefangene im Abu-Ghraib-Gefaengnis nahe Bagdad gefoltert hatten. Die amerikanische Regierung verwies
darauf, dass es sich hier um Uebergriffe und Exzesse einzelner Soldaten gehandelt habe und dass dies nicht im Auftrag oder
mit Duldung der US-Behoerden geschehen sei.

Stimmt dies? Oder sind brutale Verhoere bis hin zur Folter mittlerweile ein fester Bestandteil des 'Kriegs gegen den Terror'?
Der Dokumentarfilmer Egmont R. Koch geht dieser Frage in seinem Film 'Folterexperten - Die geheimen Methoden der CIA' nach.

Bei seinen Recherchen stiess er auf schockierende Videoclips, die amerikanische Soldaten und CIA-Agenten im Gefaengnis Abu
Ghraib beim Quaelen irakischer Opfer aufgenommen haben. Sie werden in diesem Film erstmals gezeigt. Die meisten Taeter sind
inzwischen verurteilt. Doch scheint es sich keineswegs, wie die amerikanische Regierung behauptet, um perverse Entgleisungen
einzelner zu handeln - sondern um seit Jahrzehnten 'bewaehrte' Foltermethoden der CIA. Egmont R. Koch geht der Spur dieser
inhumanen Techniken nach und stoesst auf ein geheimes Handbuch der CIA, das 1963, nach systematischen wissenschaftlichen
Forschungen, erstellt und dann u.a. suedamerikanischen Militaerdiktaturen zur Verfuegung gestellt wurde. Im Rahmen des Krieges
gegen den Terror grub die CIA das Handbuch offenbar wieder aus, um es den Verhoertrupps in Guantanamo und Abu Ghraib zur
Verfuegung zu stellen. Die Suche nach den Wurzeln der geheimen Foltermethoden des US-Geheimdienstes fuehrt weiter zurueck in
die Vergangenheit. Anfang der 50iger Jahre wurden einige Techniken von der CIA unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen in
einer Villa in Kronberg bei Frankfurt erprobt, dabei der Tod von Versuchspersonen, vornehmlich Ueberlaeufern aus dem Ostblock,
wissentlich in Kauf genommen. Egmont R. Koch spuert das 'Folterhaus' im Taunus auf und stoesst dabei auf eine neue Spur, die
ihn noch weiter zurueck in die Geschichte fuehrt: ins Konzentrationslager Dachau. Lernte die CIA ihre Foltertechniken von
SS-Schergen und KZ-Aerzten?

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