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Reportage - Wer ist schuld am Welthunger

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Menschen müssen Hungern weil andere mit Geld Spekulieren wollen, dies ist wohl sowas vom unterster Schublade. Bis lang hatten wir genügend Versorungsprobs jetzt müssen die Spekulanten auch noch Lebensmittel für ihre Spiele missbrauchen. Und sie machen dies ohne einen kleinen Funken von Gewissensbisse.

Das Spiel mit dem Hunger

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Zu Beginn des Jahrtausends konnte nichts und niemand den Optimismus der Finanzmärkte trüben. Die Möglichkeiten beständiger Spekulationsgewinne schienen grenzenlos. So lag es nahe zu fragen, ob Börse und Versicherungen nicht auch humanitäre Hilfsmaßnahmen wirksam unterstützen könnten. Die Experten des Welternährungsprogramms der UNO beschlossen daher, die Ernten im permanent von Hungersnöten bedrohten Äthiopien gegen Ausfälle wegen Trockenheit zu versichern. 2006 litt Äthiopien jedoch nicht unter Trockenheit. Die Katastrophe trat in Form sintflutartiger Regenfälle und Überschwemmungen ein. Ein Teil des Viehbestands ertrank in den Fluten, in einigen Gegenden des Landes wurden die Lebensmittelvorräte vollständig vernichtet. Die Verantwortlichen zeigten sich von dieser Fehleinschätzung wenig beeindruckt und erwogen sogar eine Ausweitung des Versicherungsmodells Der Film macht die riesige Kluft zwischen beiden Welten deutlich: Auf der einen Seite diejenigen, die am grünen Tisch politische Entscheidungen von globaler Tragweite treffen, auf der anderen Seite Menschen, die um ihr nacktes Überleben kämpfen, ohne die geringste Möglichkeit, ihr eigenes Schicksal zu beeinflussen.

Hunger und Wut

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Der Welthunger ist längst kein temporäres Problem mehr, sondern eine strukturelle Welternährungskrise. Sie ist das Ergebnis einer jahrelangen Entwicklung, die nur am Wohlergehen der Industrieländer orientiert war. Die Dokumentation beschreibt Mechanismen der globalen Wirtschaft, die es armen Ländern wie beispielsweise Ägypten, Bangladesch, Ecuador, China und Kenia erschweren, sich zu entwickeln.
Ein Mitteleuropäer gibt rund 15 Prozent seines Einkommens für Nahrungsmittel aus. In Afrika, Asien und Lateinamerika müssen die Menschen bis zu 75 Prozent dafür aufwenden. Aber schon seit drei Jahren steigen die Preise für Weizen, Reis und Mais, und zwar drastisch. Die Gründe sind unter anderem in der Börsenspekulation mit Nahrungsmitteln zu sehen und auch in der steigenden Nachfrage wegen der Biotreibstoffe aus Agrarprodukten.

Doku - Philippinen - Wege aus der Armut

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Auf den Philippinen haben multinationale Agrarunternehmen in den sechziger Jahren eine industrialisierte Landwirtschaft nach westlichem Vorbild durchgesetzt. Die sogenannte „Grüne Revolution“ hat den Hunger nicht gestillt und die Landbevölkerung noch ärmer gemacht. Heute verspricht die „Gentec Revolution“ wiederum Ertragssteigerung und Nahrung für alle. Bauernverbände und Agrarwissenschaftler kämpfen mit Menschenrechtsorganisationen und kirchlichen Entwicklungsdiensten gegen eine kleine machtvolle Elite, die aus Land Kapital schlägt, und arbeiten konsequent für eine bäuerliche Landwirtschaft, in der es zunächst um die Ernährung der Bevölkerung und dann um den Export geht. Blickwechsel NordSüd SWR 2008 (2008-11-15 SWR-Blickwechsel NordSüd)


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